Tiefere Steuern: Reduktion des Steuerfusses auf das kantonale Mittel

Um was geht es?

Der Steuerfuss in Winterthur liegt im Jahr 2024 bei 125 Prozent. Nur drei Gemeinden weisen einen höheren Steuerfuss auf, der Rest der insgesamt 160 Gemeinden im Kanton Zürich einen teilweise deutlich tieferen. Der durchschnittliche Steuerfuss liegt bei 106 Prozent. Es gibt keinen Grund, weshalb Winterthur nicht zumindest Durchschnitt sein kann. Wir sind deswegen der Meinung, dass mittelfristig der Steuerfuss in Winterthur mindestens auf das kantonale Mittel sinken muss.

Kernbotschaften

  • Die Steuern in Winterthur sind viel zu hoch – wir liegen auf dem viertletzten Platz
  • Der Steuerfuss in Winterthur liegt bei 125 Prozent, der kantonale Durchschnitt bei 106 Prozent.
  • Ein Durchschnitts-Winterthurer spart dank tieferen Steuern 500 Franken pro Jahr.

 

Warum braucht es das?

  • Hohe Steuern belasten den Mittelstand – eine Person mit einem steuerbaren Einkommen von 60'000 Franken zahlt in Winterthur 500 Franken mehr als in einer Zürcher Durchschnittsgemeinde. Geld, das anderswo fehlt.
  • Hohe Steuern schrecken Gutverdiener und Unternehmen ab. Die Folge sind tiefere Steuereinnahmen und weniger Arbeitsplätze. Unter beidem leider am Schluss der Mittelstand.

 

Wer profitiert?

1) KMU: Mehr Geld für Investitionen & Arbeitsplätze dank tieferen Steuern

2) Mittelstand: Mehr Geld im Portemonnaie dank tieferen Steuern

3) Winterthur: Attraktiverer Standort für Neuansiedlungen von Unternehmen

 

Zielbild

Winterthur verfügt über gesunde Stadtfinanzen und eine effiziente und schlanke Verwaltung. Die bürokratischen Hürden, die Formularflut und die steuerliche Belastung sind für Privatpersonen und Unternehmen tief. Winterthur weist keine Nettoverschuldung auf und die Steuerbelastung liegt unter dem kantonalen Mittel