Nur die Inklusion der Frau in der Gesellschaft kann gewährleisten, dass keine Radikalisierung stattfindet. Insbesondere, wenn man an die Frauen als Mütter denkt. Sie müssen integriert werden, damit sie selbst integrativ wirken können. Christinnen, Musliminnen und Jüdinnen treffen unterschiedliche Voraussetzungen an.
Die Brauchtümer der drei Religionen und insbesondere die Frage, wie diese ausgelebt werden, haben aber einen starken Einfluss auf die Stellung der Frau in der Gesellschaft. Dazu hören wir an der Veranstaltung Inputs (neben anderen von der muslimischen Menschenrechtsaktivistin Saïda Keller-Messahli und von Bea Wyler, der ersten Rabbinerin in der Schweiz), und darüber und über die Auswirkungen für unsere Gesellschaft diskutieren wir auf dem anschliessenden Podium.