FDP nominiert Liste für das Stadtparlament und sagt 3x NEIN zu den Parkierungsvorlagen

Ortspartei Winterthur

Die Mitglieder der FDP Winterthur nominieren eine starke, zukunftsgerichtete, vielseitige Liste für die Gesamterneuerungswahlen des Stadtparlaments. Überdies sagt die FDP-Basis 3x NEIN zu den Parkierungsverordnungen, welche am 26. September 2021 zur Abstimmung gelangen.

Parlamentsliste mit erfahrenen, engagierten, fortschrittlichen Persönlichkeiten

Die FDP Winterthur geht mit einem starken, vielseitigen freisinnigen Team in die Gesamterneuerungswahlen vom 13. Februar 2022. Mit 7 Wiederkandidierenden der Fraktion (von aktuell 9) und 53 neuen Kandidatinnen und Kandidaten bilden 60 Frauen und Männer allen Alters (Jg. 1947 bis 2001) die Vielfalt der Menschen ab, die sich in unserer Stadt für eine freiheitliche, verantwortungsvolle, fortschrittliche Politik einsetzen. Von Bildungsfachpersonen über medizinische Expertinnen und Experten, Ökonominnen und Juristen zu Verantwortungsträgerinnen und -trägern in unseren KMU, der Kultur und der StartUp-Welt – im freisinnigen Team für Winterthur ist alles vertreten, was unsere Stadt prägt. Besonders hervorzuheben ist der mit knapp 1/3 hohe Anteil an Kandidierenden unter 35 Jahren, viele davon auf den vorderen Listenplätzen, welche für die kontinuierliche, erfolgreiche Nachwuchsarbeit und die Zukunft des Winterthurer Freisinns (inkl. Jungfreisinnige Winterthur) stehen. «Wir sind überzeugt, der Winterthurer Bevölkerung mit dieser starken Liste für das Stadtparlament ein überzeugendes Angebot machen zu können. Die freisinnigen Werte und eine Politik von Freiheit, Verantwortung und Fortschritt sind im künftigen Stadtparlament nötiger denn je», erläutert Severin Hosang, Geschäftsführer/Wahlkampfleiter. Es ist daher das erklärte Ziel der FDP Winterthur, bei den Gesamterneuerungswahlen einen zusätzlichen Sitz für die FDP-Fraktion zu erreichen.

 

Parolenfassung zu den Parkierungsverordnungen

 

Mit den drei Parkierungsverordnungen (VgP, PBZ, NPV) will der Stadtrat die Bewirtschaftung des öffentlichen Parkraums neu regeln. Die FDP-Fraktion hat zusammen mit der SVP- und der Mitte-Fraktion im Grossen Gemeinderat das Behördenreferendum gegen die drei Vorlagen ergriffen. Der mögliche Gebühren-Wucher, Parkplatz-Abbau und der zusätzliche Bürokratie-Klotz (Bieler Modell) sowie die Aufsplittung in drei unterschiedliche Verordnungen sind nur einige der Gründe, weshalb die FDP diese Vorlage nicht unterstützen kann. Die FDP-Mitglieder lehnen die drei Parkierungsverordnungen einstimmig ab. «Wir unterstützen eine moderate Anpassung des Parkregimes in Wohnquartieren mit Parkierungsdruck durch Pendler. Mit diesen drei Vorlagen hat der Stadtrat das Fuder aber deutlich überladen», ergänzt Romana Heuberger, Gemeinderätin und Mitglied der BBK.